„Dieses Projekt engagiert sich für erweitertes Wissen von Kindern im Kita- und Grundschulalter im Bereich Naturwissenschaft, Mathematik, Technik und Informatik. Außerdem ist das Thema BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) seit diesem Jahr mit in das Programm aufgenommen worden. „Das Haus der kleinen Forscher“ ist eine Stiftung, welche Deutschlandweit mit einzelnen lokalen Netzwerken zusammenarbeitet.“ (B. Alfers, M. Ende, T. Finke)
Schülerinnen berichten über ihre Erfahrungen:

„Zunächst haben wir die Aufgabe bekommen zu überlegen, welche einfachen Experimente man mit Kindern durchführen könnte. In unserem Klassenraum waren sechs verschiedene Stationen mit Experimenten aufgebaut. Jede Station hat eine Aufgabe, welche verschiedene Voraussetzungen des Kindes beansprucht. Bei der ersten Station wurde das Gleichgewicht, die körperliche Geschicklichkeit und die Kraft angefordert. Bei der zweiten Station sollten wir selbst eine Regenbogenfarben herstellen, was auf Kreativität und Sorgfalt abzielt. Zudem sollten wir in den anderen Aufgaben Katapulte selbst bauen; Boote bauen und diese mit möglichst vielen Murmeln beladen; durch hohen Druck Gummibärchen auf- und abtauchen lassen; und mit Hilfe von Kaffeefiltern verschiedene Muster und Farben erzeugen.

Uns ist aufgefallen, dass die Kreativität, die Motorik und besonders der Spaß am Entdecken neuer Möglichkeiten gefördert werden. Außerdem wird die Teamfähigkeit bei dem Projekt gefördert, da jede Aufgabe in den Gruppen gelöst wird und jeder seine Ideen und Fähigkeiten miteinbringen sollte.
Abschließend kann man sagen, dass uns das Projekt „ das Haus der kleinen Forscher“ sehr gut gefallen hat, da wir selbst experimentieren konnten und wir somit ein Gefühl dafür bekommen konnten, was die Kinder durch dieses Projekt lernen. Zudem ist es eine gute Abwechslung vom normalen Schulalltag, praxisorientierte Erfahrungen sammeln zu können. Wir empfehlen dieses Projekt, da es uns unter anderem auch viel Spaß bereitet hat.
